Die Briefe von Goethes Mutter
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Stimmen von Biographen und Zeitgenossen zu ihren Briefen: |
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415 Briefe
hat Goethes Mutter uns hinterlassen - einer schöner als der andere! Mit ihrer blühenden, reichen Sprache voll
Humor und Temperament, kräftigen aus dem Dialekt kommenden Formulierungen,
aber auch einer großen poetischen Schönheit, vermögen
die Briefe einzigartig zu fesseln. Aus ihnen sprechen Stolz und Selbstbewußtsein
einer waschechten Bürgerin der Freien Reichsstadt Frankfurt. |
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„Die schönsten Briefe der Frau Rat“
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„Schreiben und Daumenschrauben
sind bei mir einerlei.“ Sie mußte dazu in Laune sein und ein bißchen Tabak schnupfen, sonst gerieten ihre Briefe "wie Frachtbriefe", klagt sie. Alle kriegen was zu hören, selbst für den ewig abwesenden Sohn gibt's eine Standpauke. Der hochverehrte Lavater empfängt von ihr eine gekonnte Predigt. Mit aufrichtiger Verehrung überschüttet sie die Herzogin Anna Amalia, während sie deren Hofdame ihre einzigen dichterischen Ergüsse widmet. Goethes Bettschatz Christiane ermuntert sie in ihrer Fröhlichkeit: „Tanzen Sie immer, liebes Weichbchen!“ Im Kostüm der Zeit. Mit/ohne eigener Klavierbegleitung. 50 - 90 Minuten |
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„Durchlauchdigste Fürstin!“ - „Liebe Mutter!“ |
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„Ich und reisen!?“
Nach Weimar kam sie nie - die Mutter Goethes. Nie hat Frau Rat ihr bürgerliches
Frankfurt verlassen. Dagegen empfängt sie dreimal den Besuch der
Herzogin von Weimar im Hirschgraben. (Anna Amalia, Mutter des regierenden
Herzogs Carl August, gründete den in ganz Deutschland berühmten
Weimarer Musenhof.) Eine zehnjährige Brieffreundschaft entstand.
„Wann ich Post von Weimar erhalt, bin ich immer verjüngt
wie ein Adler!“ Im Kostüm der Zeit. Dauer: 50 - 90 Minuten |
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Ich bin keine politica!Die wunderbare Verwandlung der Frankfurter Wallanlagen
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Die Belagerungen der Städte Frankfurt und Mainz
während der französischen Revolution betrachtet durch die rosarote
Brille der Frau Rat. „Ich hab mir über den ganzen Krieg noch
kein grau Haar wachsen lassen.“ Ein köstlich-lebhaftes Zeitdokument der Frau Rat als der besten Chronistin für ihre Stadt
– Traurigkeit kommt nicht auf. - In dieser Zeit erfahren die Frankfurter Wallanlagen ihre wunderbare Verwandlung. Im Kostüm der Zeit. Dauer: 50 - 90 Minuten |
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„Ihr lieben Enkeleins!“
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„Meine Geschenke können Euch
ohnmöglich mehr Freude gemacht haben als mir Eure Briefe!“ Die liebenswertesten großmütterlichen Briefe in der deutschen Literatur! Gerichtet an den kleinen Sohn der Charlotte von Stein, dessen Erziehung Goethe selbst übernommen hatte, an die Kinder der früh verstorbenen Tochter Cornelia und an Goethes einzigen Sohn August. |
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„Quäl mir den Jungen nicht
mit Schreiben, er hat vielleicht eine Ader von der Großmutter...!“
Schön zu Weihnachten! |
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Mit eigener Klavierbegleitung und im Kostüm der Zeit. 50 - 90 Minuten | |
Ein Programmheft mit Kritiken schicke ich Ihnen gerne zu! |
Pressestimmen |
„... das freut' die Leut“ - „Einfach köstlich!“ |
Rockenberg/Butzbach, Okt. 2008: „Gilbert liest nicht, sie gibt jedem Satz die Lebendigkeit aus einem Schauspiel“ (Butzbacher Zeitung) |
Volpertshausen, Sept. 2008: „Dabei erlebte das Publikum von Beginn an, wie vorzüglich es Gertrud Gilbert verstand, den temperamentvollen Briefwechsel ... unvergleichlich vergnügt, voller Humor und mit erfrischender Lebhaftigkeit wiederzugeben. Die Schauspielerin bestach mit einem exzellenten Mienenspiel. Von besonderer Güte waren die erzählten Teile zwischen den Brieflesungen. Die Zuhörer waren begeistert“ |
Restaurant Johannisberg Bad Nauheim April 2008: „Genuß für Körper, Geist und Seele“(Wetterauer Zeitung) |
Rosbach v.d.H. Feb. 2008: „Geschichte auf derart köstliche Weise zu erleben, sollte man sich nicht entgehen lassen.“(Wetterauer Zeitung) |
Darmstadt, August 2002:
„Gilbert ließ die Grenzen zwischen sich
und Goethes Mutter verschwimmen.“ (Darmstädter
Echo) |
Oberursel,
Jan. 2002: "Ich bin keine politica"
„Es war ein höchst vergnüglicher Abend mit zwei temperamentvollen
Frauen. Es wurde auch ein geschichtlicher Abend, denn die Schauspielerin
hatte sich gut informiert und wußte die jeweiligen Briefzitate auf
ihre historischen Bezüge zu erläutern.“ (Oberurseler
Tagblatt) |
Lich/Vogelsberg 2000:
„Die Frau Rat Catharina Elisabeth Goethe ...würde
jedes Mal einen Freudensprung machen, wenn sie erleben könnte, wie
ihre Briefe durch die Vitalität und Überzeugungskraft, den Humor
und die Spontaneität der Schauspielerin Gertrud Gilbert das Publikum
amüsierten.“ (Gießener Anzeiger) |
Delmenhorst
1999: „Jeden einzelnen Brief zu hören, war
eine Wonne“ (Weser Kurier) |
Friedberg/Hessen 1999: „Das
Publikum war begeistert, sowohl über die ungemein blutvollen Briefe,
als auch über die gelungene Darbietung von Gertrud Gilbert.“
(Wetterauer Zeitung) |